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Korinna Schumann

ÖGB-Vizepräsidentin, ÖGB-Bundesfrauenvorsitzende,
Bundesrat Fraktionsvorsitzende, FSG Wien Frauenvorsitzende

Frauen brauchen faire Einkommen, gute Arbeitsbedingungen und echte Chancen, damit sie unabhängig sind und gut leben können. Der Stillstand in der Frauenpolitik muss endlich ein Ende haben! Dafür setze ich mich ein.

Korinna Schumann wurde am 10. April 1966 in Wien geboren. Schon kurz nach ihrem Arbeitsantritt 1989 im Sozialministerium begann sie, sich in der Gewerkschaftsbewegung und in der Personalvertretung zu engagieren. Zielsetzung war für sie immer die Anliegen der Kolleg:innen bestmöglich – auch gegen starke Widerstände – zu vertreten und ihre Arbeitssituation zu verbessern.

Die Nationalratswahl sieht sie als Chance, endlich wieder die Interessen der Frauen in den politischen Fokus zu rücken. Zu lange wurden schon die Sorgen und Forderungen der Frauen ignoriert. Diese politische Gleichgültigkeit gegenüber den Frauen muss endlich ein Ende haben. Gleichzeitig gilt es, die hart erkämpften Leistungen des Sozialstaates abzusichern und vor jenen zu schützen, die ihn schwächen wollen.

Es gilt hier die Forderung: Hände weg vom Vermögen der Vielen!

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